Aktuelles & Blog
Gebäudetechnik und Naturgefahren
Die Gebäudetechnik hat einen grossen Einfluss auf die Prozesse im Betrieb von Gebäuden. Wer den Nutzen maximieren will, muss sich möglichst früh in der Planung von Neu- und Umbauten mit der Ausgestaltung von Heizung, Lüftung, Klima und weiteren Haustechnikinstallationen auseinandersetzen. Weil die Handlungsoptionen mit fortschreitender Planung laufend abnehmen, gilt dies ganz besonders auch im Umgang mit Naturgefahren wie Hochwasser, Hagel oder Erdbeben.
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Gebäudeschutz im Betrieb: Webinar für Facility Manager
Welche Fachkenntnisse bezüglich Gefahrenabklärung, baulich-technischen und organisatorischen Gebäudeschutzmassnahmen sind für das Facility Management (FM) besonders wichtig?
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Naturgefahren und der Standard Nachhaltiges Bauen SNBS
Für die neuste Version des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS 2.1 Hochbau wurde der Indikator «Naturgefahren und Erdbebensicherheit» überarbeitet. Schutz vor Naturgefahren stellt hierzu ein interaktives Bewertungstool zur Verfügung, welches Schritt für Schritt durch die Bearbeitung führt und passende Empfehlungen zum Gebäudeschutz liefert.
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So funktioniert der neue Naturgefahren-Check
Mit dem neuen Naturgefahren-Check können Architekten und Planer schnell und einfach per Adresseingabe prüfen, welche Naturgefahren am Standort relevasind und erfahren, wie sie sich und ihr Haus schützen können.
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Neue Normen SIA 261 und 261/1
Die Bauweise ist für den Schutz vor Naturgefahren entscheidend. Je früher und umfassender Naturgefahren in die Planung einbezogen werden, umso wirksamer und effizienter lassen sich Menschen und Sachwerte schützen. Die Tragwerksnormen SIA 261 und 261/1 sind kürzlich in überarbeiteter Fassung erschienen und beinhalten nun für alle Naturgefahren klare Schutzzielvorgaben.
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