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Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren

Während der letzten Jahre haben sich Gebäudeschäden durch Naturgefahren mehr als verdoppelt. Im Gegensatz zu früher werden heute vermehrt Materialien verwendet, die ästhetische und wirtschaftliche Kriterien erfüllen. Wichtige Aspekte wie Beständigkeit oder Robustheit werden dabei oftmals vernachlässigt. Es ist daher zentral, dass die Einwirkungen der Natur berücksichtigt werden, um die Menschen und Sachwerte aller Art vor Schäden zu schützen. Insbesondere, da man Naturgefahren nicht verhindern und ihnen oftmals nicht ausweichen kann.

Um Schäden zu verringern oder zu vermeiden, sollten Gebäude möglichst wetterfest und schadensicher gebaut und unterhalten werden. Dabei gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Gebäude vor Naturgefahren zu schützen. Die Hilfsmittel dazu sowie gute Beispiele bereits umgesetzter Massnahmen finden sich hier.

Empfehlungen zum Gebäudeschutz

Die Bauweise ist entscheidend. Fragen Sie Ihren Ingenieur, wie Sie beim nächsten Umbau die Erdbebensicherheit verbessern können.

Empfehlungen zum Schutz von Gebäuden. Filterbar nach Bauteilgruppe, Naturgefahr und Vorhaben (Neubau, Umbau, Sanierung).

Nationale Schutzziele

Schutzziele für Neubauten gegen Naturgefahren gemäss der Normen SIA 261 und SIA 261/1

Übersicht über die in den SIA-Normen 261 und 261/1 definierten nationalen Schutzziele für Gebäude nach Bauwerksklasse.

Gute Beispiele

Bei geringen Wassertiefen können schon filigrane Strukturen der Umgebungsgestaltung den Wasserabfluss vom Gebäude fernhalten.

11 Beispiele von sinnvollen und effektiven Schutzmassnahmen.

Geprüfte Bauteile

Die Illustration zeigt den Hagelbeschuss auf Ziegel im Prüflabor.

Register und Listen mit geprüften Bauteilen zum Schutz vor Hagel, Schneedruck und Hochwasser.

Checkliste Schutz vor Naturgefahren

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