Aktuelles & Blog
Erdbebenrisiko in der Schweiz
Wie oft treten Erdbeben in der Schweiz auf? Was könnten die Auswirkungen auf Personen und Gebäude sein? Wie gross sind die zu erwartenden Schäden? Antworten auf diese Fragen liefert das Erdbebenrisikomodell des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED).
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Nachhaltig gegen Naturgefahren – Schutzbauten aus Holz
Wegen ihrer vielfältigen Topografie und den geografischen Eigenheiten ist die Schweiz besonders vielen unterschiedlichen Naturgefahren ausgesetzt. So verfügt sie über eine lange Tradition bei der Errichtung von Schutz-bauten. Die Konstruktion von Schutzbauten aus Holz wurde über die Jahrhunderte perfektioniert und üblicherweise mit örtlich vorkommenden Baumarten realisiert.
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Blitze – eine nicht zu unterschätzende Naturgewalt
Während der Sommermonate von Mai bis September werden Gewitter nicht selten von Blitz und Donner begleitet und können spektakuläre Bilder liefern. Wenn das Gewitter immer näherkommt, ist aber Vorsicht geboten. Im Durchschnitt schlagen in der Schweiz 150'000 Blitze pro Jahr ein. Sie haben eine gewaltige Zerstörungskraft und sind eine ernst zu nehmende Gefahr für Gebäude und dessen Bewohnerinnen und Bewohner. Dabei können Blitz-schläge selbst ohne einen direkten Treffer beträchtlichen Schaden anrichten.
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Bauen im Rutschgebiet – Neue Praxishilfe
Das Risiko von Rutschungen im Baugebiet wird oft unterschätzt; besonders, wenn das fragliche Gebiet laut Naturgefahrenkarte eine "geringe Gefährdung" aufweist. Was die Gefahrenstufen wirklich bedeuten, warum Bauvorhaben auf vermeintlich harmlosem Gelände tückisch sind und wie Bauherrschaften böse Überraschungen vermeiden können, darüber gibt die Praxishilfe "Bauen im Rutschgebiet" Auskunft.
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Mit dem Klimawandel rechnen
, Gastbeitrag von Dr. phil. nat. K. Strassmann, selbständiger Gestalter und Wissenschaftskommunikator
Um ein Haus vor Naturgefahren zu schützen, kann man heutzutage auf viele Informationsquellen zurückgreifen. Gefährdungskarten, Hagel- und Niederschlagsstatistik helfen, das Schadensrisiko zu kalkulieren und einzugrenzen. Alle diese Informationen haben eines gemeinsam: Sie orientieren sich an der Vergangenheit. Und die ist im Zeitalter des rapiden Klimawandels keine zuverlässige Richtschnur für zukünftige Gefahren. Denn der Klimawandel stellt Erfahrungswerte mehr und mehr infrage.
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