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Hagel

Situation bei einem plötzlich auftretenden Hagelgewitter

Mehr als die Hälfte aller Gebäude in der Schweiz werden mindestens einmal in 50 Jahren von einem heftigen Hagelschlag mit Hagelkörnern ≥ 3 cm getroffen. Hagelkörner dieser Grösse schlagen mit fast 90 km/h auf. An Gebäuden können sie Kunststoffe und Putze durchschlagen oder Storen und dünne Bleche verbiegen. Massgebend für die Schadenwirkung eines Hagelkorns auf ein Bauteil sind dessen Grösse, Aufprallgeschwindigkeit und Form. Wird die Fassade undicht, kann Wasser eindringen und hohe Folgeschäden verursachen. Ein einzelner Hagelzug kann innert kürzester Zeit viele Gebäude treffen und grosse Schäden verursachen.

Form und Grösse der Eiskörner sowie Art und Intensität der Hagelwirkung werden beeinflusst durch das Klima, die Topographie und die Windverhältnisse. Die Form und der Standort des Bauwerks, die Beschaffenheit seiner Oberflächen sowie die Dachneigung bestimmen die Einwirkung mit. Zuverlässigen Schutz bieten hagelunempfindliche Materialien, hagelgeprüfte Produkte sowie das (möglichst automatische) Einziehen von Storen und Markisen bei Hagelgefahr.

Die nationalen Schutzziele für Neubauten beziehen sich auf die Norm SIA 261/1. Diese Norm legt das 50-jährliche Ereignis fest als Schutzziel für normale Wohn- und Gewerbegebäude (BWK I) gegen Hagel. Dies entspricht vielerorts einem minimalen Hagelwiderstand von HW3 (Hagelkorn von bis zu 3 cm Durchmesser). Zudem sind versicherungsrechtliche Vorgaben zu respektieren. Ab Bauwerksklasse II wird das Schutzziel um eine Hagelwiderstandsklasse erhöht.

Ohne Gewitter kein Hagel: Besonders hoch ist die Hagelgefährdung bei Sommergewittern (siehe Gewitterstürme).  Als grobe Faustformel gilt, dass die Hagelhäufigkeit etwa ein Zehntel der Gewitterhäufigkeit beträgt. Am grössten ist die Hagelgefahr in Gebieten, in denen trockenkalte und feuchtwarme Luftmassen aufeinanderstossen sowie entlang der Voralpen, wo die Konvektion topographisch verstärkt wird.

Bildung von Hagelkörnern: Voraussetzung ist eine labile Schichtung der Atmosphäre. Die Entstehung grosser Hagelkörner bedingt hohe Aufwinde in einer Gewitterwolke. Werden die Körner in der Schwebe gehalten, können sie der umströmenden Wolkenluft die enthaltenen Wassertröpfchen und Eiskristalle entziehen und weiterwachsen. Die Aufwinde konzentrieren sich meist in engen Schloten innerhalb der Gewitterwolke. Wenn der Auftrieb in einem Aufwindschlot plötzlich nachlässt, fällt die vorher in Schwebe gehaltene Tropfen- und Hagelmasse schlagartig aus. Dasselbe Gewitterereignis kann mehrere, räumlich voneinander getrennte Hagelschläge auslösen. Ein Hagelzug erstreckt sich im Normalfall über eine Länge von wenigen Kilometern und einer Breite von weniger als einem Kilometer.

In der Form sind Hagelkörner sehr verschieden. Kugelähnliche Körner mit einem Verhältnis von kürzestem zu längstem Durchmesser im Bereich von 0.8 gehören zu den häufigsten Formen. Dennoch sind Formen mit länglichen, abgerundeten oder scharfkantigen Auswüchsen möglich. Diese Sonderformen können beim Aufprall eine spezielle Belastung auf die Gebäudehülle ausüben. Massgebend für die Zuordnung zu einer Hagelkornklasse ist jeweils das Korngewicht.

Beispiele von Hagelkörnern

Rundliches Hagelkorn vom 21.06.2007 im Tessin im Grössenvergleich (Bildquelle: P. Flüeler)
Rundliches Hagelkorn vom 21.06.2007 im Tessin im Grössenvergleich (Bildquelle: P. Flüeler)

Die Hageldauer beeinflusst die Grösse der totalen kinetischen Hagelenergie und die Akkumulationshöhe der Hagelablagerungen. Mit zunehmender Dauer des Hagelschlages kann eine plötzliche Abkühlung der betroffenen Gebäudeoberfläche eintreten. Das Materialverhalten ist diesbezüglich zu untersuchen (Festigkeitsverlust, spröder Bruch).

Die Einfallsrichtung bestimmt die betroffenen Fassaden eines Gebäudes, der Einfallswinkel die Intensität der Einwirkung. Bei senkrechtem Anprall zur Oberfläche ist die Belastung für das Bauteil am grössten. Während eines Hagelereignisses können sich die Einfallsrichtung und der Einfallswinkel ändern. Im Extremfall ist eine allseitige Einwirkung auf Fassade und Dach möglich.

Die Akkumulationshöhe/Ablagerungshöhe des Hagels sowie das Abrutschen und die Akkumulation von Hagel auf Dächern sind zu berücksichtigen. Insbesondere bei Sheddächern kann dies zu einer erhöhten Belastung führen, Entwässerungseinrichtungen können durch Hagel verstopfen.

Unter einem Hagelzug wird ein zusammenhängende Hagelgebiet uagehend von einer Gewitterzelle verstanden.

Massgebend für die Schadenwirkung eines Hagelkorns auf ein Bauteil sind dessen Grösse, Aufprallgeschwindigkeit und Form:

Hagelschaden-Skala

Um Schutzmassnahmen zu ermitteln, braucht es Angaben zur Hagelkorngrösse und zur Häufigkeit. Die Abgrenzung der Hagelzonen gemäss SIA 261/1 Anhang G ist identisch mit der VKF-Hagelkarte (50-jährlich).

Im Rahmen des Projekts «Hagelklima Schweiz» wurden auf Basis aktueller Daten neue Hagelgefährdungskarten erstellt. Diese neuen Hagelgefährdungskarten stellen die neueste wissenschaftliche Grundlage dar und zeigen, dass die Hagelgefährdung in vielen Regionen bisher unterschätzt wurde. Das bedeutet, dass die allgemeine Empfehlung für das Schutzziel Hagelwiderstand HW3 (3 cm Hagelkorndurchmesser) vielerorts bereits ab einer Wiederkehrperiode von 20 Jahren gilt.

Hagelgefährdung auf Referenzfläche 100 m2: Korngrösse mit Wiederkehrperiode 50 Jahre

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Legende zur Hagelgefährdungskarte mit Angabe der Korngrössendurchmesser für eine Wiederkehrperiode 50 Jahren auf einer Referenzfläche 100 m2 (LEHA 100)

Legende und weiterführende Informationen:

Die Karten der Hagelgefährdung zeigen statistisch geschätzte Wiederkehrwerte der Hagelkorngrösse LEHA-100 für die 50-jährliche Wiederkehrperiode. LEHA-100 beschreibt die grösste zu erwartende Hagelkorngrösse auf einer Referenzfläche von 100 m2. Sie wird von der Grösse des maximal erwarteten Hagelkorns pro Quadratkilometer des Radarhagelalgorithmus MESHS abgeleitet (Radardaten von MeteoSchweiz für 2002 bis 2020). Die neuen Gefährdungskarten Hagel stellen die Hagelkorngrösse als Funktion der Wiederkehrperiode T dar. Sie beschreiben die Hagelkorngrösse, die unter heutigen Klimabedingungen, pro Referenzfläche, mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/T pro Jahr überschritten wird. So zeigt die Karte für 50 Jahre, mit welcher Korngrösse über lange Sicht gesehen im Mittel einmal in 50 Jahren bzw. einer Wahrscheinlichkeit von 2% pro Jahr zu rechnen ist. Die vorliegenden Karten stellen eine aktualisierte Grundlage dar, um die lokale Hagelgefährdung einzuschätzen. Die Karte der Hagelzonen in Anhang G1 der Norm SIA 261/1 (2020) bleibt unverändert gültig.

  • LEHA (Largest Expected Hail on a reference Area): Hagelkorngrösse auf Referenzfläche (engl. Largest Expected Hail on a reference Area) ist eine rechnerische Ableitung aus der auf den Quadratkilometer bezogenen Hagelkorngrösse MESHS.
  • MESHS (Maximum Expected Severe Hail Size) beschreibt das grösste zu erwartende Korn, mit dem auf einer kleineren Referenzfläche gerechnet werden kann. Im Extremfall kann ein MESHS-Korn auf der Referenzfläche auftreffen, aber das wird nur selten geschehen.

Symbol / Einheit

Bezeichnung

d [mm]:

Durchmesser des Hagelkorns

γ [°]:

Einfallswinkel vertikal (in der Vertikalebene)

φ [°]:

Einfallsrichtung horizontal

α [°]:

Dachneigung

ρh [kg/m3]:

Dichte von Hageleis (870 kg/m3)

ρl [kg/m3]:

Dichte der Luft (1.226 kg/m3)

cd

Luftwiderstandsbeiwert (0.05)

vf [m/s]:

Vertikale Fallgeschwindigkeit Hagelkorn (ohne Windeinfluss)

vh [m/s]:

Horizontale Geschwindigkeit Hagelkorn infolge Windeinfluss

vw [m/s]:

Windgeschwindigkeit (Böen)

vfw [m/s]:

Fallgeschwindigkeit Hagelkorn mit Windeinfluss

vAS [m/s]:

Angenäherte kleinste Schädigungsgeschwindigkeit (Labor)

T [h]:

Hageldauer

a [m]:

Akkumulationshöhe

qa [N/m2]:

Auflast der Hagelablagerung

m [kg]: Masse

Ek [J]:

Kinetische Energie eines Hagelkorns

ET [J/m2]:

Totale kinetische Hagelenergie pro Teilfläche und Ereignis

RG ­

Hagelwiderstandsklassen (HW1 bis HW5)

g [m/s2]:

Erdbeschleunigung (9.81 m/s2)

Bei Hagel gibt es gibt im Wesentlichen zwei Gefährdungsbilder: Ohne Wind wirkt der Hagelschlag primär auf die Dachflächen ein, mit Wind (Normalfall) zusätzlich auf windzugewandte Dach- und Fassadenflächen.

Zur Bemessung bedarf es Angaben zur Hagelkorngrösse, Häufigkeit und Wind. Die Hagelkorngrösse kann aus der Karte der Hagelzonen entnommen werden (SIA 261/1).

Kinetische Energie eines Hagelkorns

Die kinetische Energie eines frei fallenden Hagelkorns berechnet sich wie folgt:

Vertikale Fallgeschwindigkeit eines Hagelkorns ohne Windeinfluss

Die Fallgeschwindigkeit vf der Hagelkörner kann anhand der nachfolgenden Formel abgeschätzt werden mit dem Hagelkorndurchmesser d in [mm] als massgebende Eingangsgrösse:

Zu erwartende Endgeschwindigkeiten, Massen und Energien für verschiedene Korndurchmesser (Strömungswiderstand Luft: cd = 0.50, Dichte der Luft ρl = 1.226 kg/m3, Dichte des Hagelkorns ρh = 870 kg/m3):

Übersicht Endgeschwindigkeiten, Massen und Energien

Horizontale Geschwindigkeit eines Hagelkorns infolge Windeinflusses

Aufgrund von realen Fallgeschwindigkeitsanalysen ist bekannt, dass die horizontale Geschwindigkeit der Hagelkörner im Mittel rund einen Drittel der vertikalen Fallgeschwindigkeit beträgt. Je nach Grösse der Sturmböen sind höhere horizontale Geschwindigkeiten möglich. Gemäss den Ausführungen in der Rubrik Sturm ist ersichtlich, dass kugelförmige Trümmer eine horizontale Geschwindigkeit von einem Drittel der Windgeschwindigkeit (Böen) annehmen können.

Die Auflast der Hagelablagerung auf Bauten ist:

Die Auflast durch Hagelablagerungen ist in der Regel kleiner als die Bemessungslast infolge Schnee (SIA-Norm 261).

Totale Hagelenergie

In der Meteorologie und Landwirtschaft wird sehr oft die totale Hagelenergie pro m2 sämtlicher Hagelkörner während eines Ereignisses in [J/m2] als weiterer Parameter zur Beschreibung der Hagelintensität verwendet. Diese totale Hagelenergie kann anhand von Radardaten oder auch nachträglich, aufgrund der Anzahl Einschläge, Korngrössen und Windrichtung, abgeschätzt werden.

Typische Hagelschäden an Gebäuden

Video: Markus Imhof referiert über die typischen Hagelschäden an Gebäuden an der Swissbau 2018

Mit Klick auf diese Schaltfläche werden Videos von YouTube auf der gesamten Website eingebettet. YouTube kann diesfalls Daten über Sie sammeln.

Schadenklassen bei Hagel

Hagelschlag kann die Baumaterialien der Gebäudehülle durch Oberflächen-, Form- oder Strukturschäden beeinträchtigen.

Schadenklassen

Definition

Erscheinung

Oberflächenschaden

Beschädigung der Oberfläche des Baumaterials durch Aufrauung, Abtragung, Abplatzung

Reversible Veränderung
Aufrauung
Abtragung
Abplatzung

Formschaden

Beschädigung des Baumaterials durch Deformation

Dellen
Verbiegung

Strukturschaden

Beschädigung des Baumaterials durch Risse, Brüche, Absplitterung oder Perforation

Risse
Brüche
Absplitterungen
Perforation

Oberflächenschäden infolge Hagel

Oberflächenschaden (Farbabtragung) infolge Hagel. (Bildquelle: AGV)
Oberflächenschaden (Abschlagung) infolge Hagel an einem Putz. (Bildquelle: AGV)

Formschäden infolge Hagel

Formschaden infolge Hagel bei einem Rolladen. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden (Dellen) infolge Hagel. (Bildquelle: AGV)

Strukturschäden infolge Hagel

Strukturschaden infolge Hagel an einer Bedachung. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden infolge Hagel an Oberlichtern. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden infolge Hagel aneinem Oberlicht. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden (Absplitterung) infolge Hagel an Ziegeln. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden (Absplitterung) infolge Hagel an Ziegeln. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden (Perforation) infolge Hagel eines Dachfensters. (Bildquelle: AGV)
Strukturschaden (innerer Bruch) infolge Hagel an Dachfenstern. (Bildquelle: AGV)

Mit hagelsicheren Baumaterialien kann die Gebäudehülle sehr gut vor Hagelschlag geschützt werden. Als Richtgrösse wird ein minimaler Hagelwiderstand von HW3 empfohlen (siehe Hagelregister). Zudem sollten sensible Bauteile wie Lamellenstoren oder Kunststoffe nie direkt dem Hagel ausgesetzt sein (siehe «Hagelschutz - einfach automatisch»). Vorschläge für Schutzmassnahmen zu einzelnen Bauteilen und zum konzeptionellen Vorgehen:

Naturgefahren-Check

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Präventionsstiftung der Kantonalen Gebäudeversicherer (2014): Prevent-Building – eine Methodik und ein Werkzeug zur Beurteilung der Wirksamkeit und Zumutbarkeit von Objektschutzmassnahmen an Gebäuden gegen gravitative und meteorologische Naturgefahren. Bericht Phase 1 mit Anpassungen aus Phase 2. Arbeitsgemeinschaft Prevent-Building: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Egli Engineering AG, Geotest AG, B,S,S,. Volkswirtschaftliche Beratung, Version 12.05.2014. (Download)

Suda J. und Rudolf-Miklau F. (Hrsg.) (2012): Bauen und Naturgefahren, Handbuch für konstruktiven Gebäudeschutz. Springer, Wien.

Staub, B. (2018): Massnahmen zum Schutz der Gebäudehülle gegen Sturm, Hagel, Regen und Schnee. FAN Agenda 2/2018. Fachleute Naturgefahren Schweiz. (Download)

Staub, B. (2017): Gebäudeschutz gegen Naturgefahren. FAN Agenda 2/2017. Fachleute Naturgefahren Schweiz. (Download)

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