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Gebäudeschutz
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Naturgefahren

Mit dem Klimawandel rechnen

, Gastbeitrag von Dr. phil. nat. K. Strassmann, selbständiger Gestalter und Wissenschaftskommunikator

Um ein Haus vor Naturgefahren zu schützen, kann man heutzutage auf viele Informationsquellen zurückgreifen. Gefährdungskarten, Hagel- und Niederschlagsstatistik helfen, das Schadensrisiko zu kalkulieren und einzugrenzen. Alle diese Informationen haben eines gemeinsam: Sie orientieren sich an der Vergangenheit. Und die ist im Zeitalter des rapiden Klimawandels keine zuverlässige Richtschnur für zukünftige Gefahren. Denn der Klimawandel stellt Erfahrungswerte mehr und mehr infrage.

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Wiederkehrwert eines eintägigen Niederschlags mit einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren an der Station Bern/Zollikofen, aufgetragen gegenüber der mittleren Änderung der Jahrestemperatur in der Modellregion Westschweiz gemäss Klimaszenarien CH2018.

Alle planungsrelevanten Informationen auf einen Blick – dank dem ÖREB-Kataster

Der einfache Zugang zu aktuellen baurechtlichen Informationen ist entscheidend für die frühen Weichenstellungen in der Planung von Bauvorhaben. Nur wenn alle Projektbeteiligten sämtliche für den Standort und das Bauprojekt relevanten Gegebenheiten kennen, lassen sich optimale Lösungen finden. Dies gilt für verschiedenste Fragestellungen rund um das Planen und Bauen von Gebäuden und Infrastrukturanlagen und speziell auch für den Schutz vor Naturgefahren.

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Architekt konzipiert im CAD ein neues Haus und nutzt die Informationsplattform schutz-vor-naturgefahren.ch als Planungshilfe.

Intelligenter Sonnen- und Wärmeschutz gewinnt an Bedeutung

Mit dem Klimawandel werden Hitzetage und Tropennächte häufiger. Eine dem Klima von morgen angepasste Bauweise immer wichtiger, damit heute neu gebaute oder frisch sanierte Gebäude während ihrer restlichen Lebensdauer genügend gegen die sommerliche Hitze geschützt sind. Architekten und Planer können sich nun auf neue Datengrundlagen abstützen und so das Innenraumklima prospektiv für die Zukunft optimieren. Erfahren Sie, weshalb dies auch für den Gebäudeschutz vor Naturgefahren wichtig ist.

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Ausschreibung: Vergleichsstudie nach den Unwettern 2021

Die 11. Ausschreibung der Präventionsstiftung soll eine Aussage zu den Ereignissen im Sommer 2021 im Vergleich zu jenen der letzten 20 Jahren machen.

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Das Bild zeigt von Hagel zerstörte Dächer und Solaranlagen im Kanton Luzern. Vielerorts mussten Notdächer erstellt werden.

Mit der «Schwammstadt» Starkregen, Hitze und Trockenheit vorbeugen

Klimaangepasstes Planen und Bauen wird immer wichtiger, damit unser Siedlungsraum auch in Zukunft sicher und lebenswert bleibt. Dazu gehört insbesondere die aktive Bewirtschaftung des Regenwassers.

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Überschwemmung infolge überlasteter Kanalisation

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