Aktuelles & Blog
Schwammland: Naturbasierter Rückhalt von Wasser in der Landschaft
, Gastbeitrag von Ruedi Bösiger, Verantwortlicher Schutz & Aufwertung von Gewässern, WWF Schweiz
Extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Hochwasser und Dürreperioden nehmen in der Schweiz spürbar zu. Während klassische Prävention oft auf technische Lösungen setzt, bietet das Konzept des „Schwammlands“ einen vielversprechenden, naturbasierten Ansatz, der nicht nur die Landschaft resilienter macht, sondern auch systemische Vorteile für das Risikomanagement schafft.
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Erdbebenrisiko in der Schweiz
Wie oft treten Erdbeben in der Schweiz auf? Was könnten die Auswirkungen auf Personen und Gebäude sein? Wie gross sind die zu erwartenden Schäden? Antworten auf diese Fragen liefert das Erdbebenrisikomodell des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED).
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Nachhaltig gegen Naturgefahren – Schutzbauten aus Holz
Wegen ihrer vielfältigen Topografie und den geografischen Eigenheiten ist die Schweiz besonders vielen unterschiedlichen Naturgefahren ausgesetzt. So verfügt sie über eine lange Tradition bei der Errichtung von Schutz-bauten. Die Konstruktion von Schutzbauten aus Holz wurde über die Jahrhunderte perfektioniert und üblicherweise mit örtlich vorkommenden Baumarten realisiert.
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Blitze – eine nicht zu unterschätzende Naturgewalt
Während der Sommermonate von Mai bis September werden Gewitter nicht selten von Blitz und Donner begleitet und können spektakuläre Bilder liefern. Wenn das Gewitter immer näherkommt, ist aber Vorsicht geboten. Im Durchschnitt schlagen in der Schweiz 150'000 Blitze pro Jahr ein. Sie haben eine gewaltige Zerstörungskraft und sind eine ernst zu nehmende Gefahr für Gebäude und dessen Bewohnerinnen und Bewohner. Dabei können Blitz-schläge selbst ohne einen direkten Treffer beträchtlichen Schaden anrichten.
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Bauen im Rutschgebiet – Neue Praxishilfe
Das Risiko von Rutschungen im Baugebiet wird oft unterschätzt; besonders, wenn das fragliche Gebiet laut Naturgefahrenkarte eine "geringe Gefährdung" aufweist. Was die Gefahrenstufen wirklich bedeuten, warum Bauvorhaben auf vermeintlich harmlosem Gelände tückisch sind und wie Bauherrschaften böse Überraschungen vermeiden können, darüber gibt die Praxishilfe "Bauen im Rutschgebiet" Auskunft.
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